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Nonnenwitz: Nonne trinkt Schnaps

Eine Nonne möchte einen Gast in einer Kneipe überreden, die Finger vom Schnaps zu lassen. Doch als sie selbst in Versuchung gerät, nimmt der Nonnenwitz des Tages eine unerwartete Wendung

„Der Teufel hat den Schnaps gemacht“, sang Udo Jürgens. Dieser Meinung ist auch die Nonne in dem folgenden Witz des Tages. Um jeden Preis will sie eine unschuldige Seele vor dem Sündenfall retten – und gerät selbst in Versuchung.


Lust auf ein paar echt lustige Videos? (Zum Nonnenwitz des Tages nach unten scrollen.)

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Ein Mann geht in eine Kneipe und bestellt einen Doppelkorn. Als er das Glas an die Lippen setzt, kommt eine Nonne herbeigeeilt und sagt: „Trink das nicht, mein Sohn! Das ist Teufelszeug!“

Der Mann stellt das Glas ab und sagt: „Aber Schwester, das ist doch nur Schnaps. Haben Sie mal welchen probiert? Bevor Sie Schnaps verteufeln, sollten Sie ihn wenigstens mal gekostet haben.“

Die Nonne schüttelt entrüstet den Kopf. „Die Mutter Oberin hat mir verboten, diesen Höllensud anzurühren“, sagt sie. „Ich vertraue ihrem Urteil und werde der Versuchung widerstehen.“

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„Komm schon, Schwester!“, sagt der Mann. „Ein Schnäpschen wird Sie schon nicht umbringen. Der ist ganz mild. Ich gebe Ihnen einen aus und sie werden sehen: Schnaps ist gar nicht so übel.“

Nach kurzem Zögern sagt die Nonne: „Na gut, aber bitte sagen Sie dem Wirt, er soll ihn in einem Becher mit einem Strohhalm servieren. Ich will nicht mit dem finsteren Gebräu gesehen werden.“

Der Mann ist einverstanden und geht an die Theke, um zu bestellen. „Günther, mach mal noch zwei Klare!“, ruft er dem Wirt zu. „Aber einen in ’nem Becher mit Strohhalm, bitte!“ Der Wirt schüttelt den Kopf und sagt: „O Mann, wer hat die besoffene Nonne wieder reingelassen?“

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Ein typischer Fall von „Wasser predigen und Wein – beziehungsweise Schnaps – trinken“. Aber die Masche der sauberen Schwester ist schon ganz schön gewieft, das muss man ihr lassen.

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Vorschaubild: ©Media Partisans