Waschbären sind für ihre Dreistigkeit berüchtigt. Auch in Deutschland sind die Frechdachse auf dem Vormarsch und plündern Mülltonnen und Futternäpfe von Haustieren. Ihre Vorliebe für Essensreste hat ihnen in den USA den Spitznamen „trash pandas“ („Müll-Pandas“) eingebracht. Doch obwohl Waschbären manchmal ganz schöne Plagegeister sein können, sind sie doch ziemlich niedlich, wie die folgenden Bilder zeigen.

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Was haben Waschbären und Katzen gemein? Beide sind neugierig, clever und ganz schön verfressen. Und wie Katzen verstehen es auch Waschbären, uns mit ihrem unwiderstehlichen Charme um den Finger zu wickeln.

1. „Tür zu! Es zieht!“

2. Wenn man es nach einer durchzechten Nacht nicht mehr die Treppen hoch schafft.

3. Vom Waschbären zum Wischmopp.

4. Völlig geschafft – vom Nichtstun.

5. „Lass mich dich lieben!“

6. Auf einer Waschbärenmatratze schläft es sich besonders gut.

7. Ein „Müll-Panda“ präsentiert stolz seine Beute.

8. Wie ist er nur da reingekommen?

9. Er denkt wohl an eine verflossene Liebe.

10. Bereit für den Ausritt.

11. Er googelt bestimmt nach Mülltonnen in seiner Umgebung.

12. „Ich wollte mich nur frischmachen, Herr Wachtmeister. Ist das etwa ein Verbrechen?“

13. „Finger weg von meinem Baby, du Strolch!“

14. „Bist du kitzelig?“

15. Wenn man ein unerwartetes Kompliment bekommt.

16. Beneidenswerte Beißerchen!

17. Da hat mal wieder jemand seine Schlüssel vergessen.

18. So richtig motiviert sieht der kleine Bodybuilder nicht aus.

19. Gefangen im Schlaraffenland.

20. Die „Futterstarre“ nach einem opulenten Festmahl.

Den pelzigen Plagegeistern kann man einfach nicht böse sein. Doch so niedlich Waschbären auch sind – als Haustiere möchte man sich die kleinen Chaoten doch lieber nicht halten.

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Quelle: boredpanda