Veröffentlicht inHerzerwärmende Geschichten

Armut: 8 rührende Geschichten über besondere Schicksale

Viele Kinder wachsen in armen Familien auf. Glücklicherweise gibt es überall viele Menschen, die ihnen helfen. Diese Geschichten zeigen, dass kleine Gesten einen großen Unterschied machen.

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Kann eine warme Mahlzeit ein Leben verändern? Die folgenden Geschichten zeigen auf rührende Weise, dass schon kleine Aufmerksamkeiten genau das tun.

Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)


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Die folgenden Zitate erzählen von Mädchen und Jungen, die in schwierigen Zeiten von echten Samaritern unterstützt wurden. Ihre Hilfe – egal, wie groß oder klein – bleibt bis heute unvergessen:

1. EasternDelight: „Ich bin arm aufgewachsen. Als es in der fünften Klasse eine Art Geschenketausch gab, fragte ich die Lehrerin unter vier Augen, ob ich mitmachen müsse. Ich konnte mir nämlich kein Geschenk für ein anderes Kind leisten. Natürlich wusste ich, dass ich dann auch kein Geschenk bekommen würde. Als der Geschenketausch stattfand, wurde zu meiner Überraschung mein Name aufgerufen. Meine Lehrerin hatte ein paar kleine Geschenke für mich gekauft, damit ich nicht ausgeschlossen war. Diese Großzügigkeit habe ich nie vergessen.“

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2. Bambalina11: „Ich bin in einer armen Familie aufgewachsen. Gut, in meiner Gegend waren alle arm – ich wurde in den 80er-Jahren in einer schottischen Kleinstadt geboren. Deswegen hielten wir in meiner Nachbarschaft alle irgendwie zusammen. Leider war mein Vater der örtliche Kriminelle bzw. Alkoholiker. Ich erinnere mich, dass ich meine Mutter einmal belauscht hatte. Sie sprach mit ihrer Freundin darüber, dass meine Lehrerin angeboten habe, auf mich und meine Schwestern aufzupassen. Meine Mutter arbeitete nämlich nachts als Putzfrau und mein Vater hatte mal wieder einen seiner vielen Gefängnisaufenthalte. Ich habe die Bedeutung erst verstanden, als ich älter war.“

3. ebaumsresponse: „Es gab eine Zeit in meiner Kindheit, in der ich so arm war, dass meine Klamotten absolut eklig und widerwärtig waren. Als ich einmal bei einer Pyjamaparty war, nahm mich die Mutter des Freundes zur Seite, duschte mich und steckte mich in saubere Kleidung. Ich werde dieser Mutter für immer dankbar sein, weil sie mich vor einer Nacht voller Hänseleien bewahrt hatte.“

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4. Bob__95051: „Ich bin auch arm aufgewachsen, habe es aber erst in der 6. Klasse so richtig begriffen. Als Kind habe ich zum Spaß Müllcontainer durchwühlt, während meine Mutter aufpasste, dass wir nicht erwischt wurden. Für mich war das manchmal der Höhepunkt meines Tages. Mein bester Freund hatte damals großartige Eltern, die von meiner Situation wussten. Schon bald ließen sie mich Woche für Woche bei ihnen übernachten. Sie brachten mich nur nach Hause, wenn ich neue Kleidung holen musste oder wenn sie wichtige Termine hatten, zu denen ich nicht mitkommen konnte. Als sie schließlich wegzogen, war ich in der 3. Klasse. Erst da wurde mir bewusst, wie viel Zeit ich mit ihnen verbracht und wie viel sie für mich getan hatten.“

5. bearjewlawyer: „Ich verstehe jetzt, was meine Mutter für einen Freund von mir aus der zweiten Klasse getan hat. Er wohnte ein paar Straßen weiter. Sein Vater zog ihn allein auf. Die Kleidung meines Freundes war abgenutzt, er war immer zu dünn, nicht wirklich sauber. Solche Dinge. Wenn er zu uns kam, aß er gut. Ich meine, er putzte ganz schön was weg. Außerdem schien er nicht gerne nach Hause gehen zu wollen, wenn es Zeit war. Meine Mutter bekam das mit und bereitete immer eine Tupperdose vor, die sie mit all dem füllte, was von Mahlzeiten übrig blieb. Ich dachte immer, sie sei nur eine übereifrige Mutter. Als Erwachsene weiß ich aber, dass sie sicherstellen wollte, dass mein Freund jede Woche selbstgekochtes Essen bekam.“

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6. tinkrman: „Eine Mutter machte ihrem Sohn immer zwei belegte Brote zu Mittag. Er gab eines von ihnen immer seinem besten Freund, weil sie stets zusammen die Pause verbrachten. Erst als Erwachsener fand er heraus, dass seine Mutter wusste, dass die Eltern des besten Freundes wohl drogenabhängig waren. Das war wahrscheinlich die einzige gute Mahlzeit seines ganzen Tages.“

7. LeenaSmeena: „Meine Eltern hatten Geld. Als wir zu Weihnachten Geschenke für meine Freunde einkauften, zwang mich meine Mutter, zusätzliche Geschenke für Jungs und Mädels auszusuchen. Diese gaben wir immer den ärmsten, stillen oder gehänselten Kindern. Jedes Kind in der Klasse sollte das Gefühl haben, dass da ein Freund ist. Niemand sollte ausgegrenzt sein. Damals war mir das extrem peinlich, ich hatte es gehasst. Jetzt, als Erwachsene, bin ich dankbar, dass meine Mutter mich jedes Jahr dazu gezwungen hat. Es hat mich gelehrt, andere anzuerkennen und wertzuschätzen. Ich glaube, dass ich dadurch insgesamt ein netterer Mensch geworden bin. Ich hoffe, dass die beschenkten Kinder als Erwachsene gerne daran zurückdenken.“

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8. wildescrawl: „Die Freundlichkeit von Lehrern erstaunt mich immer wieder. Ich war auch ein sehr armes Kind. In der Grundschule hatte unser Sportlehrer eine kleine Sammlung von nagelneuen Nike-Schuhen in seinem Büro. Von Zeit zu Zeit schenkte er einem Kind ein Paar. Ich war eines dieser Kinder. Er erzählte uns, dass er einen Vertrag mit Nike habe. Angeblich wollten sie, dass wir diese Schuhe ausprobieren und sie bewerten. Natürlich verstand ich erst viele Jahre später, dass er die Schuhe mit seinem eigenen Geld gekauft und sie den Kindern geschenkt hatte, die sie brauchten. Er hatte sich die Geschichte nur ausgedacht, damit wir kein schlechtes Gewissen hatten.“

Es erwärmt wirklich das Herz, dass es doch einige Menschen gibt, die so großzügig sind und armen Kindern helfen. Diese Geschichten beweisen, dass schon kleine Gesten eine große Wirkung auf das Leben eines kleinen Jungen oder Mädchen haben können.

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Wen diese Schicksale berührt haben, wird auch bei den folgenden seine Tränen kaum zurückhalten können:

Quelle: boredpanda

Vorschaubild: ©Instagram/helpinghands_ok

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