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Wenn sich der Winter nähert, informieren sich viele Menschen, ab wann es für Hunde zu kalt wird, spazieren zu gehen. Aber was ist eigentlich mit deiner Katze, die ja eher nicht auf tägliche Spaziergänge besteht, sondern gerne draußen herum stromert? Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltVor allem, wenn Schnee- und Eiswarnungen aufkommen, solltest du darauf achten, deinen Stubentiger vor Erfrierungen und Unterkühlung zu schützen – ja, auch Katzen können das bekommen! Es heißt, dass Katzen sehr leicht frieren, da sie von Wüstentieren abstammen und zudem eine höhere Körpertemperatur haben als wir Menschen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDas hängt natürlich ein bisschen von der Katze ab. Ältere Katzen, dünnere Exemplare oder solche mit wenig Fell frieren schneller als kräftige Langhaarkatzen. Aber hier sind allgemeine Richtwerte:
Kleine, kurzhaarige, ältere oder sehr junge Katzen fühlen sich bei Temperaturen unter 10 °C schon ziemlich unwohl. Katzen mit Krankheiten (z. B. Arthritis) oder starkem Gewichtsverlust haben es bereits unter 15,5 °C schwer. Die meisten gesunden, erwachsenen Katzen kommen zwar mit Temperaturen um die 7 °C zurecht, fühlen sich aber bei längerer Kältebelastung nicht mehr wohl. Jede Katze, die bei Temperaturen unter 0 °C länger draußen ist, riskiert Erfrierungen und Unterkühlungen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEs ist empfehlenswert, Katzen nicht rauszulassen, wenn es unter 7 °C geht. Die American Veterinary Medical Association fügt hinzu: „Katzen und Hunde sollten bei kaltem Wetter drinnen bleiben.“ Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWenn die Temperatur unter 7 °C sinkt, solltest du sicherstellen, dass deine Katze im Haus bleibt. Ist sie aber doch irgendwie rausgeschlichen oder ist das Wetter genau an dieser kritischen Grenze, dann achte auf die folgenden Anzeichen von milder Unterkühlung. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSchwäche Zittern Orientierungslosigkeit oder mangelnde Aufmerksamkeit Körpertemperatur unter 37 °C Kalte Ohren und Pfoten Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltFrostbeulen sind ein weiteres Warnsignal. Sie können sich durch verfärbte Haut äußern (bläulich, blass oder gräulich), gepaart mit Schmerzen, Blasenbildung oder sogar schwarzen Stellen. Sobald du solche Symptome bemerkst, wende dich sofort an einen Tierarzt. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltGanz einfach: Lass deine Katze drin! Vielleicht kannst du ihr einen extra kuscheligen Platz schaffen, damit sie sich trotz „Stubenhaft“ wohlfühlt. Denn sind wir mal ehrlich: Katzen und Unterkühlung passen genauso wenig zusammen wie Milch und Orangensaft. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt