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Natur und Tiere erobern von Corona-Virus betroffene Städte zurück

Immer mehr Tiere füllen die Leere, die die Menschen in den Städten hinterlassen haben. Die Corona-Krise lässt zumindest die Natur ein wenig aufatmen.

Das Virus SARS-CoV-2 hat die Lebensgewohnheiten der Menschen rund um die Globus einschneidend geändert. Immer mehr Menschen bleiben die meiste Zeit zu Hause, meiden öffentliche Plätze und dürfen in der nächsten Zeit auch keine Urlaubsreisen mehr antreten. Nicht nur in den Gebieten, die besonders hohe Infektionsraten aufweisen, haben sich die Städte in Geisterstädte verwandelt.

In dieses Vakuum dringt die zuvor verdrängte Natur wieder vor, wie die folgenden Bilder zeigen. Diese Tiere erobern viele Städte zurück und wandeln durch die (fast) verlassenen Straßen. Bei all dem Schrecken und Leid, das die Corona-Krise für uns Menschen mit sich bringt: Für unsere Umwelt bedeutet es ein Aufatmen.

1.) Normalerweise halte sich die Hirsche in der japanischen Stadt Nara nur im Park auf.

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2.) Nun sind sie schon fester Bestandteil des Stadtbilds.

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3.) Satellitenbilder über dem chinesischen Wuhan zeigen, wie sehr sich der CO2-Ausstoß nach nur einem Monat Quarantäne verringert hat.

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4.) In Italien macht ein einsames Pferd einen kleinen Spaziergang, um sich wahrscheinlich die örtlichen Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

Twitter/biacaip

5.) Die indische Großstadt Mumbai liegt sonst unter einer Smogdecke. Momentan zeigt sich wieder mit klarem Himmel. 

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6.) Diese italienischen Schafe nutzen die leeren Straßen, um sich die Beine zu vertreten. 

Twitter/biacaip

7.) In der sardischen Stadt Sassari hilft dieses Wildschwein (unbewusst) mit, die Ausgangssperre durchzusetzen.

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8.) Ein ungewohnter Anblick: die Spanische Treppe und der Trevi-Brunnen in Rom sind normalerweise von Touristenmassen geflutet. Durch die Ausgangssperre ist die Luftverschmutzung in der Hauptstadt bereits merklich zurückgegangen. 

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9.) Während dieser Zoo in Chicago für Publikumsverkehr geschlossen ist, dürfen die Pinguine das nun leere Gelände erkunden. 

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10.) Die Gewässer in Venedigs sonst viel befahrenen Kanälen sind deutlich sauberer. 

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Erstaunlich, wie schnell die Natur auf diese neue Situation reagiert. Die Umwelt kann sich gerade eine Verschnaufpause gönnen, während die Schadstoffwerte aufgrund der Corona-Epidemie sinken. Um unser Klima jedoch langfristig zu schützen, dürfen wir nach Ende des Ausnahmezustandes nicht wieder in alte Verhaltensmuster verfallen.