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17 fusselige Tibetdoggen, die man einfach lieben muss

So majestätisch

Der Do Khyi, auch Tibetdogge und Tibetanischer Mastiff genannt, gehört zu den ursprünglichsten Hunderassen, die uns heute noch erhalten sind. Dies ist darin begründet, dass die Abgeschiedenheit ihres Herkunftslandes Tibet die Rasse vor äußeren Einflüssen bewahren konnte. Er ist der größte Hund der Welt und stellt mit seiner imposanten Statur sogar die deutsche Dogge in den Schatten. Doch was den Do Khyi zu etwas ganz Besonderem macht, ist wohl seine zottelige Mähne, die, je nach Jahreszeit, stark an die eines Löwen erinnert.

Die nun folgenden 17 Tibetdoggen zeigen nicht nur ihre majestätische Größe, sondern auch ihre Ausgeglichenheit, Geduld und Sanftheit, und beweisen damit, dass selbst in den größten und kraftvollsten Vierbeinern ein sanftes Wesen stecken kann.

1.) Nein, dieser Hund hat keine Menschenhand verschluckt, er hat nur ein wenig große Lefzen.

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2.) Zwischen diesen beiden liegen mindestens 60 kg Unterschied.

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3.) Auch ein Großer braucht was zum Kuscheln.

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4.) „Määäääääääähhh!“

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5.) Es hat bestimmt Tage gedauert, bis er wieder trocken war.

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6.) Wie, Tierarzt? Ich dachte, du hast „Hundepark“ gesagt???

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7.) Halb Hund, halb Bär.

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8.) Da krault man nicht, da schrubbt man.

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9.) Das Fell des Do Khyi ist so dick, damit er sich im Hochland von Tibet gegen die Kälte und den Schnee schützen kann.

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10.) So sieht wahre Liebe aus!

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11.) Der Albert Einstein unter den Tibetdoggen.

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12.) Kälte? Kenn‘ ich nicht!

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13.) Wer mit ihnen kuscheln will, der sollte standfest sein.

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14.) Ähm, du hast da was im Gesicht!

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15.) Da würde ich als kleine Bulldogge aber auch große Augen machen.

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16.) Wenn er es sich richtig gemütlich machen würde, hätte niemand mehr Platz auf dieser Couch.

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17.) Schon die Welpen haben „Pfötchen“ wie Bärentatzen.

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Man sollte dennoch nicht außer Acht lassen, dass der Do Khyi ein Herdenschutzhund ist, der einen ausgeprägten Schutztrieb hat. Wer sich also für diese Rasse interessiert, sollte idealerweise Haus und Hof besitzen und sich ausgiebig mit den Anforderungen, die die Tibetdogge mit sich bringt, auseinandergesetzt haben. Denn auch wenn sie als gemütliche Zeitgenossen gelten, wurden Tibetdoggen gezüchtet, um Nutzvieh vor großen Raubtieren zu beschützen. Daher wäre eine Haltung etwa in einer Großstadt nicht zu verantworten.