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16 Wochen zu früh: Plastiktüte rettet Frühchen das Leben.

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Amina Dobson hatte einen besonders schweren Start ins Leben. Das kleine Mädchen kam nämlich viele Wochen zu früh auf die Welt. Ob sie überhaupt ihren ersten Geburtstag feiern würde, stand lange Zeit auf Messers Schneide.

Der Grund dafür war eine sogenannte Gebärmutterhalsschwäche, die bei Aminas Mutter, Taylor Dobson, diagnostiziert wurde. Die Geburt musste deshalb mittels eines Notkaiserschnitts bereits in der 24. Schwangerschaftswoche eingeleitet werden.

„In der Nacht vor der Entbindung hatten bei mir Wehen eingesetzt. Ich wurde deshalb in den Kreißsaal verlegt. Gleichzeitig versuchten die Ärzte, die Wehen mithilfe von Magnesium zu stoppen, aber es half nichts. Eine Ultraschalluntersuchung ergab, dass Amina versuchte, sich aus meiner Gebärmutter zu treten“, erklärt Taylor.

Amina wog nur ein halbes Kilogramm, als sie am 23. Februar 2018 das Licht der Welt erblickte. Darüber hinaus war eine ihrer Herzklappe geöffnet und sie hatte eine Hirnblutung. Taylor war wegen dieser Neuigkeiten erschüttert. Würde ihre Tochter überleben?

Die Ärzte gaben ihr Bestes, um Amina am Leben zu erhalten. Aufgrund ihrer sehr frühen Geburt waren daher besondere Maßnahmen notwendig, ohne die das kleine Mädchen wahrscheinlich nicht überlebt hätte.

„Man hatte sie mir sofort weggenommen und an lebenserhaltende Maschinen angeschlossen. Amina wurde in eine Art Plastiktüte gelegt, um sie warm zu halten. Das war so etwas wie eine künstliche Gebärmutter“, erzählt die 24-jährige Kosmetikerin.

Für Taylor und ihrem Partner Dahoud Maizer war die erste Zeit nach Aminas Geburt verständlicherweise nervenaufreibend: „Während der ersten drei Tage ihres Lebens durfte ich sie weder sehen noch berühren“, sagt Taylor. „Erst am vierten Tag konnte ich mein Baby zum ersten Mal in den Armen halten. Das war das schönste Gefühl der Welt.“

Wie durch ein Wunder überwand Amina ihre schwierige Lage und hielt durch. Mit der Zeit heilte ihre Herzklappe von allein und auch die Hirnblutung stoppte ohne Zutun der Ärzte. Amina machte sich so gut, dass sie das Krankenhaus sogar frühzeitig verlassen konnte.

„Wir durften sie elf Wochen nach ihrer Geburt aus dem Krankenhaus holen. Das wäre quasi in meiner 35. Schwangerschaftswoche gewesen. Sie wog ungefähr 1,4 kg. Seitdem sie zu Hause ist, ist sie aufgeblüht – in jeder Hinsicht“, erklärt Taylor glücklich.

Mittlerweile ist Amina ein Jahr alt und erfreut sich bester Gesundheit. Sie benötigt keinen Facharzt mehr und wird hoffentlich wie jedes andere Kind aufwachsen können. Was für eine kleine Kämpferin!

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