Was ist noch niedlicher als freundliche und hübsche Tiere? Natürlich ihre Nachkommen. Das „Kindchenschema“, die charakteristische Kopf- und Körperform von Jungtieren (und Menschenkindern), schert sich nicht um die Grenzen der Spezies. Wenn wir ein Tierjunges sehen, wollen wir es automatisch warmhalten, füttern und vor allem Bösen in der Welt beschützen.
Und vielleicht wird es auch gerne hinter den Ohren gekrault – wer weiß?
Der Kindergarten der Tierwelt hat viele bezaubernde Gäste und diese hier gehören zu ihren Stars.
1.) Die Baby-Maus wird über einen Pinsel mit Milch gefüttert.
2.) Ein Äffchen, so klein, dass es den Daumen kuschelt.
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3.) Als wären Eichhörnchen nicht schon niedlich genug.
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4.) Er wird einmal groß und stark, aber jetzt ist der Baby-Ameisenbär vor allem flauschig und anhänglich.
5.) Biber sind die Besten.
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6.) Ein kleines Faultier darf in dieser Sammlung natürlich nicht fehlen.
7.) Ein Baby-Ameisenigel, bevor ihm die spitzen Stacheln gewachsen sind. Süß!
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8.) Der Fürst der Finsternis ist putziger als erwartet.
9.) Die kleine Eule wird bald wieder in die Freiheit entlassen.
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10.) Igel sind eben immer niedlich – erst recht die Igelkinder.
11.) Hoffentlich entscheidet er sich nicht dafür, eine kleine Stinkbombe abzuwerfen – aber dafür wirkt er viel zu entspannt.
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12.) „Ich habe ein Baby-Gürteltier gerettet!“
13.) Ein winziges Opossum.
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14.) Das ist Floyd, ein kleines Chamäleon, das viele Herzen gewinnen wird.
15.) „Bald wachsen mir richtige Federn!“
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Hach, ist das schön. Man möchte sie am liebsten allesamt sehr vorsichtig knuddeln. Egal, wie gut der Tag bisher gewesen ist, jetzt ist er ganz sicher noch viel besser.