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„Prinzessin“ lenkt Familie von schwerem Schicksal ab

Einen Augenblick lang waren alle Sorgen vergessen, als diese Prinzessin in einem Lokal auftauchte. Hier geht’s zum Artikel!

Eine Prinzessin. (KI-generiert)
© Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Bei diesen Videos wird dir warm ums Herz. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Die Familie Newby aus dem US-Bundesstaat Oklahoma durchlebt gerade schwierige Zeiten. Seitdem das jüngste Kind von Shellie und Gary Newby Anfang dieses Jahres geboren wurde, ist nichts mehr so, wie es vorher war. Die kleine Anna kam nämlich mehrere Wochen zu früh auf Welt – und ihre Zukunft ist ungewiss.

Ungewisse Zukunft

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„Meine bis dahin normale Schwangerschaft musste plötzlich abgebrochen werden, weil sich die Pulsfrequenz meiner Tochter auffällig verändert hatte. Sie wurde per Kaiserschnitt entbunden – ungefähr sechs Wochen früher als geplant“, erzählt die 33-Jährige.

Schon kurz nach der Entbindung traten weitere Probleme zutage: Anna atmete nicht und musste deswegen künstlich mit Sauerstoff versorgt werden. Das noch äußerst zerbrechliche Mädchen wurde so schnell auf die Kinderintensivstation gebracht, dass Shelly kaum einen Blick auf ihre neugeborene Tochter werfen konnte.

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Die Ansteckungsgefahr war zu groß

Selbst in den ersten Wochen nach ihrer Geburt durften weder Shellie noch Gary oder ihre anderen Kinder viel Zeit mit Anna verbringen – die Ansteckungsgefahr war zu groß. Außerdem sind vermutlich künftig weitere Operationen notwendig, um ihr Überleben zu sichern. „Diese Zeit hat uns stark belastet, vor allem meinen 7-jährigen Sohn. Oft sah ich ihn weinen“, sagt Shellie.

Leider zeichnete sich auch in den darauffolgenden Wochen kein Lichtblick ab. Die behandelnden Ärzte entdeckten mithilfe eines Gentests die Ursache von Annas schlimmem Zustand: Eine seltene Erbkrankheit mit dem Namen „Kongenitales myasthenes Syndrom“ bedroht das Leben der Kleinen.

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Diese Neuigkeiten waren sehr bedrückend. Annas Schicksal warf einen Schatten auf das Leben der Newbys. Was würde aus ihr werden? Einige Zeit nach der Diagnose ging die niedergeschlagene Familie eines Abends mit Freunden in ein Restaurant. Dort sollte es zu einer wundervollen Begegnung kommen.

Eine „Prinzessin“ taucht auf

Shellie kam gerade mit einem ihrer Söhne aus der Toilette, als dieser begeistert rief: „Wow, Mutti! Schau, da ist eine Prinzessin!“ Der Vierjährige deutete auf eine junge Dame, die an diesem Abend ihren Schulabschlussball feierte und gerade mit ihrem Begleiter das Lokal aufgesucht hatte.

Auch die anderen Kinder im Restaurant waren vom Anblick der „Prinzessin“ begeistert. Alle freuten sich sehr – vor allem, als sie dann mit der jungen Dame in dem wunderschönen pinkfarbenen Kleid noch ein Foto machen durften. Selbst Shellies 7-jährigem Sohn stand das Glück ins Gesicht geschrieben.

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Auf Facebook dankte Shellie dem Mädchen in dem hübschen Kleid noch einmal mit den folgenden Worten:

„An die junge Dame im ‚Black Bear Diner‘: Jedes Mädchen möchte sich auf dem Abschlussball wie eine Prinzessin fühlen. Heute Abend warst du eine. Dein blumiges rosa Kleid und dein schönes Diadem haben meinen Kindern eine große Freude bereitet.

Du wusstest nicht, dass wir den ganzen Tag über die Zukunft ihrer kranken Schwester gesprochen hatten. Du wusstest nur, dass du ihnen als ‚Prinzessin‘ eine Freude machen würdest, und das hast du getan. Vielen Dank, dass du meine Kinder glücklich gemacht hast.“

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Für einen Augenblick hatte die Familie Newby alle Sorgen vergessen, die sie seit Annas Geburt plagen. Die junge Dame hat gezeigt, dass sie nicht nur äußerlich eine Prinzessin war. Hoffentlich wird auch die kleine Anna eines Tages in einem schönen Kleid zu ihrem Abschlussball gehen.

Vorschaubild: ©Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

„Prinzessin“ lenkt Familie von schwerem Schicksal ab
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