Veröffentlicht inInspirierend

Oma verliert Job und macht erstaunliche Entwicklung.

Es ist nie zu spät!

Rebecca Danigelis hat ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet. Als junge Frau wanderte sie in den 1960ern aus Großbritannien in die USA ein und begann als Zimmermädchen in Hotels zu arbeiten, meist 15 Stunden pro Tag. In diesem Job, der ihr als Alleinerziehende dabei half, zwei Söhne aufzuziehen, war sie 50 Jahre tätig.

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Doch mit 75 Jahren wird die in Boston lebende Frau gefeuert. Eine absolute Katastrophe für Rebecca, die immer sehr stolz auf ihren Beruf war und darauf, von niemandem abhängig zu sein. 

Instagram/Rebecca Danigelis

Ihr Sohn Sian-Pierre hat eine Idee, um seine Mutter aufzumuntern: Er lässt sie eine Liste mit all den Dingen schreiben, die sie gerne tun würde, aber für die sie bisher keine Zeit hatte. „Mama war nie viel zu Hause, sie hat immer gearbeitet“, erklärt der Journalist. „Ich dachte mir, lass uns diese Liste schreiben und alles gemeinsam abhaken. Und es war eine tolle Ablenkung für sie.“

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Auf Rebeccas Liste stehen Dinge wie „am Boston-Marathon teilnehmen“, „als Co-Pilotin ein Flugzeug lenken“ und „mit einem Fallschirm springen“.

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Aber auch: „eine Hip-Hop-Tanzstunde nehmen“ und „eine Kuh melken“! Und ihr Sohnemann ist stets dabei, um sie zu unterstützen.

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Nicht nur blüht die rüstige Frau wieder völlig auf, Sian-Pierre entdeckt auch eine ganz neue Seite an seiner Mutter: „In dieser Zeit konnte ich ihr all die Fragen stellen, die ich ihr nie gestellt habe, und sie konnte mir all die Geschichten erzählen, die sie nie teilen konnte.“

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Der wichtigste Punkt auf Rebeccas persönlicher Wunschliste jedoch: das Grab ihrer verstorbenen Schwester besuchen – zum ersten Mal. „Ich war nicht bei ihrer Beerdigung, weil ich gearbeitet habe“, erzählt die 75-Jährige. „Und ich bereue es so sehr, dass ich etwas so viel weniger Wichtiges vorgezogen habe.“

Ihre Liste hat Rebecca dabei geholfen, ganz neue Prioritäten zu setzen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Und sie zeigt, dass es nie zu spät ist, damit anzufangen.

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„Ich fühle mich wieder wie ein Kind“, schwärmt die gebürtige Britin. „Ich lebe wieder, fühle mich jünger und sehe sogar jünger aus!“