Veröffentlicht inHerzerwärmende Geschichten

Mann „datet“ seine schwangere Frau aus der Ferne

US-Amerikaner Bob Conlin „datet“ seine schwangere Frau Shona mit hohem Infektionsrisiko vom Hof des Krankenhauses aus

Für Shona und Bob aus Chicago in Illinois (USA) waren es eigentlich sehr glückliche Zeiten: Sie erwarteten ihr erstes Kind und freuten sich darauf, bald eine kleine Familie zu sein.

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Doch ganz so einfach sollte der Weg für die drei nicht werden. Shonas Schwangerschaft verlief beschwerlich und verschiedene Komplikationen gefährdeten ihre Gesundheit so sehr, dass sie nach einigen Monaten die verbleibende Zeit bis zur Geburt bei Bettruhe in einem Krankenhaus verbringen musste.

Was mit Shona geschehen war, nennt man vorzeitigen Blasensprung, bei dem lange vor den Geburtswehen ein Riss in der Fruchtblase entsteht und Fruchtwasser austritt. Danach sind sowohl Mutter als auch Kind in großer Gefahr, denn für die Frau besteht ein sehr hohes Infektionsrisiko und das Kind wird höchstwahrscheinlich zu früh geboren werden und hat nur geringe Überlebenschancen.

Die werdenden Eltern waren in dieser Zeit verängstigt und sehr nervös. Das Coronavirus machte die Situation natürlich nicht besser. Da die Patienten des Krankenhauses dringend vor einer Ansteckung mit COVID-19 geschützt werden müssen und Shona selbst eindeutig gefährdet war, konnte Bob nicht einfach ein und aus gehen, um sie dort täglich zu besuchen.

Aber Bob ist ein findiger Ehemann und hat einen witzigen Sinn für Romantik – also ließ er sich auch unter Quarantäne-Bedingungen etwas einfallen, um seine Frau während dieser Zeit aufzumuntern.

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Zuerst unterhielten sich die beiden über FaceTime und Zoom, aber bald wollten sie sich auch von Angesicht zu Angesicht sehen. Was also konnte man tun?

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Bob fing an, seine Frau zu besuchen – und hielt dabei einen gebührenden Sicherheitsabstand ein.

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Er stand regelmäßig unter dem Fenster ihres Zimmers im Krankenhaus, hielt Pappschilder mit liebevollen Botschaften hoch und arrangierte sogar richtige, quarantänetaugliche „Dates“, bei denen er draußen auf einem Klappstuhl saß und gleichzeitig mit ihr eine Mahlzeit verspeiste.

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Nach langen und bangen Monaten hatte ihre Geschichte ein echtes Happy End: Ihr Sohn Forest kam zur Welt, er und Shona überstanden alles gut und die erleichterten Eltern könnten glücklicher nicht sein.

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Bobs Unterstützung, wenn auch aus der Ferne, hat Shona jeden Tag einen Lichtblick beschert. Wie schön, dass die beiden es geschafft haben, die ganze Zeit über füreinander da zu sein.

Vorschaubilder: © Facebook/Bob Conlin © Facebook/Bob Conlin