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14 Mütter berichten von ihren Erfahrungen nach der Geburt

Ein Baby zu bekommen ist für die meisten Menschen eine einzigartige Erfahrung. Doch wie geht es der Mutter kurz nach der Geburt? 14 Mütter sprechen ehrlich über die ersten Stunden mit ihrem Baby

Der Moment, in dem man den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hält, ist ein ganz besonderer. Schließlich wird sich von nun an das Leben grundlegend verändern. Denn nach 40 Wochen Schwangerschaft kann man ein weiteres Mitglied in der Familie begrüßen.


Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Das Gefühl, sobald man den Säugling in den Armen hält, kann man kaum beschreiben, wenn man den Moment nicht selber schon einmal erlebt hat. Vierzehn Mütter haben bei der App „Whisper“ (auf Deutsch „Flüstern“) dennoch versucht, den ersten Tag mit ihrem neugeborenen Kind in Worte zu fassen. 

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1. Stolz

„Ich war so stolz auf den kleinen Menschen, den ich geschaffen hatte. Ich wollte, dass alle vorbeikommen und das Baby bewundern und mir Snacks bringen – aber niemand durfte es halten. Ich hatte das lebhafte Bild im Kopf, dass jemand mein Mädchen fallen lassen würde und das machte mir Angst. Ich war außerdem so unendlich müde.“

2. Ausgezehrt

„In der ersten Nacht als Mutter war ich total erschöpft und fühlte mich unwohl. Ich hatte Migräne von der Periduralanästhesie (ich litt an dem Liquorverlustsyndrom) und war von meinen Gefühlen überwältigt.“

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3. Verunsichert

„Ich dachte, dass etwas nicht mit mir stimme, weil ich nicht weinen konnte, als sie geboren wurde.“

4. Intensiv

„Es ist ein sehr intensives und surreales Gefühl, sobald du sie in den Armen hältst. Deinetwegen ist da nun eine kleine Person auf der Welt. Es als intensiv zu beschreiben, ist wahrscheinlich noch untertrieben.“

5. Liebe

„Ich habe endlich realisiert, was wahre, bedingungslose Liebe bedeutet. Ich war so dankbar.“

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6. Verspätete Gefühle

„Komischerweise habe ich erst einmal gar nichts gefühlt, nachdem ich meinen Sohn geboren hatte. Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriff, dass ich eine Mutter bin. Etwa sechs Monate nach der Geburt kamen die Gefühle.“

7. Überraschung

„Ich hatte keine Ahnung, dass ich schwanger war, bis ich im Krankenhaus mein Kind bekam. Mein Leben veränderte sich ganz plötzlich und es war total verrückt. Ich war überfordert und überrascht, aber ich habe angefangen, ihr zuliebe auf mich aufzupassen.“

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8. Dramatische Tage

„Ich hatte einen etwas stürmischen Start als Mutter. Ich wachte drei Tage nach der Geburt auf und konnte meinen Sohn weitere drei Tage nicht sehen. Ich war sehr krank und ich wollte einfach nur gesund werden.“

9. Erlöst

„Ich war so glücklich darüber, nicht mehr schwanger zu sein. Fast schon glücklicher als über mein Baby. Natürlich änderte sich das schnell. Meine Schwangerschaft war einfach wahnsinnig anstrengend.“

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10. Ängstlich

„Ich war total verängstigt. Als Single-Mutter ohne eigene Mutter und mit null Erfahrung im Umgang mit Kindern wusste ich nicht, was mich erwartete. Ich danke dem Universum dafür, dass mein Papa mich durch das alles geleitet hat.“

11. Erleichterung

„Die Geburt meines ersten Kindes hätte mich fast umgebracht, daher war ich ehrlich gesagt einfach froh, noch am Leben zu sein.“

12. Genervt

„Ich war so erschöpft. Du erkennst, dass da ein neuer Mensch ist, der nur an dir saugen will, du bist total wund und die Sch*** Krankenpfleger lassen dich nicht in Ruhe.“

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13. Sorge

„Ich war total besorgt und aufgewühlt, weil mein Sohn zwei Monate zu früh kam. Ich dachte, dass ich ihn verlieren würde.“

14. Unglaube

„Ich konnte es nicht glauben, dass ich mein eigenes Baby hatte und dass ich ihn mit nach Hause nehmen durfte. Es war so surreal! Ich habe es geliebt, mein Baby zu bekommen.“

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Toll, wie offen die Frauen über ihre Erfahrungen sprechen: über grenzenlose Liebe, aber auch über Ängste, Sorgen und Unangenehmes. Diese Geschichten zeigen werdenden Müttern und Vätern, wie aufwühlend das große Ereignis einer Geburt ist – und dass es okay ist, auch mal überfordert oder genervt von dem neuen Erdenbewohner zu sein. Schließlich muss man sich in diese neue Situation erst einmal hineinfinden.

Vorschaubild: ©Flickr/Jonny Hunter ©Instagram/parentchum