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In Japan leben mittlerweile mehr Haustiere als Kinder – kein Scherz! Das zeigt, wie sehr sich Familienstrukturen und Lebensstile verändern. Laut aktuellen Berichten gibt es in Japan etwa 15,9 Millionen Hunde und Katzen, während die Zahl der Kinder unter 15 Jahren auf unter 13,7 Millionen gefallen ist. Mit weniger jungen Familien und mehr allein wohnenden Senioren werden Haustiere immer häufiger zu treuen Begleitern und emotionalen Stützen.
Und Japan ist da keine Ausnahme. Von den USA und Brasilien bis nach China und Indien: Seit der Pandemie boomt die Haustierhaltung weltweit. Immer mehr Menschen suchen Trost und Gesellschaft bei ihren pelzigen Freunden – und das lässt die globale Haustierpopulation rasant wachsen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltIn Japan übersteigen die Zahlen von Haustieren mittlerweile die von Kindern. Mit ca. 15,9 Millionen Katzen und Hunden im Vergleich zu 13,7 Millionen Kids unter 15 Jahren spiegeln diese Zahlen den demografischen Wandel des Landes. Besonders für ältere Menschen und kinderlose Haushalte bieten die Tiere Gesellschaft und Struktur im Alltag. Von haustierfreundlichen Cafés bis hin zu Tier-Tagesstätten entwickeln sich Tiere zu einem festen Bestandteil des japanischen Lebens. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltIsland hat im Verhältnis zur Einwohnerzahl (rund 400.000 Menschen) eine erstaunlich hohe Haustierpopulation: Etwa 85.000 Katzen, 70.000 Hunde und insgesamt rund 180.000 Haustiere leben hier. Haustiere werden nicht nur als Spielgefährten geschätzt, sondern auch für Sicherheit. Schlittenhunde spielen zudem eine wichtige kulturelle Rolle in Island. Ob bei Wanderungen, Ausflügen ans Meer oder Treffen in Parks: Haustiere sind ein unverzichtbarer Teil des isländischen Alltags. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltMit etwa 1,6 Millionen Hunden, 1,2 Millionen Katzen und insgesamt rund 3,5 Millionen Haustieren ist Neuseeland ein wahres Paradies für Tierfreunde. Fast 60 % aller Haushalte haben mindestens ein Haustier. Besonders auf dem Land sind Hunde als Arbeits- und Familienbegleiter sehr beliebt. Ob beim Camping, Wandern oder Strandspaziergang – für die „Kiwis“ gehört der Vierbeiner einfach dazu. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltIn Norwegen gibt es über zwei Millionen Hunde, 1,2 Millionen Katzen und rund 3,5 Millionen Haustiere insgesamt. Hunde sind besonders beliebt und werden häufig zu Wanderungen, Outdoor-Abenteuern und sogar ins Büro oder Café mitgenommen. Diese besondere Bindung zwischen Norwegern und ihren Tieren spiegelt eine Kultur wider, die Wert auf mentale Gesundheit, Natur und enge Mensch-Tier-Beziehungen legt. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltArgentinien ist führend in Lateinamerika, wenn es um Haustiere geht. Das Land zählt etwa 9,2 Millionen Hunde und drei Millionen Katzen – insgesamt liegt die Haustierpopulation bei ca. 12,2 Millionen. In Buenos Aires gibt es mehr Hunde als Kinder unter 14 Jahren! Dieser demografische Wandel zeigt sinkende Geburtenraten und steigende Tieradoptionen. Haustiere sorgen für Wärme und Gemütlichkeit im Familienleben, und verantwortungsvolle Haltung ist ein wichtiges Thema in Argentinien. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltIn Kanada leben etwa 8,1 Millionen Hunde, acht Millionen Katzen und rund 20 Millionen Haustiere insgesamt – fast die Hälfte aller Haushalte hat einen tierischen Mitbewohner. Beliebt sind vor allem Hunde und Katzen, aber auch kleine Säugetiere, Vögel und Fische sind nicht selten. Haustierfreundliche Parks, Wanderwege und sogar Büros zeigen, wie sehr die Kanadier ihre Tiere in den Alltag integrieren. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSpanien liebt seine Haustiere, besonders Hunde. Laut ANFAAC soll die Haustierpopulation bis Ende 2025 über 28 Millionen erreichen. Da viele Spanier allein oder in kleinen Familien leben, bringen Haustiere Routine und Zuneigung. Außerdem genießen Tiere in Spanien immer mehr Rechte, und hundefreundliche Parks und öffentliche Plätze werden immer häufiger. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltMit einer geschätzten Haustierpopulation von 28,7 Millionen und 6,9 Millionen Haushalten mit tierischen Begleitern sind Haustiere in Australien ein wichtiger Teil des Lebens. Fast 48 % der Haushalte haben mindestens einen Hund, gefolgt von Katzen (33 %), Fischen (12 %) und Vögeln (10,5 %). Hunde sind nach wie vor die Nummer eins unter den Favoriten. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltStrenge Tierschutzgesetze spiegeln die enge Bindung Deutschlands zu seinen Haustieren wider. Bis 2025 wird die Zahl der Haustiere bei ungefähr 33,9 Millionen liegen – darunter Hunde, Katzen, kleine Säugetiere und Ziervögel. Immer mehr Deutsche entscheiden sich für ein Haustier anstelle von Kindern und nehmen ihre Hunde selbstverständlich mit in Restaurants und andere öffentliche Orte. Hier sind Vierbeiner ein fester Bestandteil des Alltags. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltMit rund 36 Millionen Haustieren (Hunde, Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen) bleiben Tiere in Großbritannien ein wichtiger Teil des Lebens. Sie bringen Trost und Freude, besonders für ältere Menschen und jene, die allein leben. Die Liebe der Briten zu ihren Tieren ist tief verwurzelt – Haustiere sind hier wirklich Familienmitglieder. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt2025 wird Russlands Haustierpopulation etwa 75 Millionen betragen – rund 50 Millionen Katzen und 25 Millionen Hunde. Besonders in ländlichen Regionen sind Tiere nicht nur Begleiter, sondern auch Beschützer. Der wachsende Trend zu Haustieren hat auch die Tierpflegeindustrie angekurbelt und die Nachfrage nach hochwertigem Zubehör und Services gesteigert. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt