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Katzen haben sieben Leben, den sechsten Sinn und landen immer auf den Füßen – so der Volksglaube. Doch auch wenn viele vermeintliche Fakten über die beliebten Haustiere auf Aberglauben beruhen, verbirgt sich hinter den Stubentigern doch mehr, als wir ahnen. Nicht ohne Grund wurden die anmutigen Tiere im alten Ägypten als heilig verehrt.
Auch heute noch umgibt Katzen eine Aura des Geheimnisvollen, die ihre Besitzer immer wieder in den Bann schlägt. Es ist also höchste Zeit, wenigstens einige Geheimnisse zu lüften: Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWie Menschen haben auch Katzen ihren ganz persönlichen Fingerabdruck. Nur im Gegensatz zu uns tragen sie ihn auf der Nase. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltMenschen verschlafen rund ein Viertel ihres Lebens. Das erscheint viel, aber in puncto Schlafbedürfnis können wir Zweibeiner mit den dauermüden Stubentigern nicht mithalten. Eine 12 Jahre alte Katze zum Beispiel hat rund 4 Jahre ihres Lebens im Land der Träume verbracht. Beneidenswert! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen sind nicht nur sehr beweglich, sie haben auch einen außerordentlichen Orientierungssinn. Das Phänomen, dass Katzen immer wieder nach Hause finden, ist Wissenschaftlern immer noch ein Rätsel, obwohl es schon seit Jahren untersucht wird. Experten vermuten aber, dass sich die Stubentiger an bekannten Geräuschen und dem Stand der Sonne orientieren. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltNeben dem inneren Kompass haben Katzen auch ein eigenes Erbeben-Frühwarnsystem. Sie reagieren nämlich sehr sensibel auf Erschütterungen und können diese 10 bis 15 Minuten früher wahrnehmen als ein Mensch. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDer Löwe, obzwar respekteinflößend und majestätisch, ist, was die Körpergröße angeht, nicht der König der Raubkatzen. Den Titel muss er an den „Liger“ abgeben – eine Kreuzung aus Löwe und Tiger. Liger können eine Körperlänge von drei bis vier Metern erreichen und mehr als 350 Kilogramm wiegen. Das größte lebende Exemplar wiegt 450 Kilo und hört auf den Namen Hercules. Credit:Alexander Zhiltsov – stock.adobe.comKlein und mysteriös: Die Schwarzfußkatze gehört zu den kleinsten Katzenarten weltweit und ist kaum erforscht. Die Weibchen sind vom Kopf bis zum Schwanz gerade mal 50 cm lang und bringen durchschnittlich 1,2 kg auf die Waage. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzenhalter beschleicht manchmal der Verdacht, dass in den Miezen kleine Menschen versteckt sind. Ein berechtigter Verdacht: US-amerikanische Tierforscher haben herausgefunden, dass Menschen und Katzen eine ähnliche Hirnstruktur aufweisen. Die Ähnlichkeit beschränkt sich dabei nicht nur auf die Anatomie, sondern betrifft auch die Art, wie Informationen verarbeitet werden. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt„Von rechts nach links, was Schlimm’s!“ und „von links nach rechts, was Schlecht’s“ – so der Volksmund, wenn einem eine schwarze Katze über den Weg läuft. Dieser Aberglaube ist aber nur in Teilen Europas und Nordamerikas zuhause. In Großbritannien und Australien gilt eine kreuzende schwarze Katze als Glück bringendes Vorzeichen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltNicht alle Katzen scheuen das kühle Nass. Samtpfoten, die zur Rasse „Türkisch Van“ gehören, lieben das Wasser, was ihnen den Titel „Schwimmkatze“ eingebracht hat. Diese Vorliebe fürs Planschen ist zwar niedlich anzusehen, kann aber in den eigenen vier Wänden gefährlich werden. Besitzer von Van-Katzen empfiehlt man deshalb, die Toilette und etwaige Aquarien immer verschlossen zu halten, damit die Tiere nicht ertrinken. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie durchschnittliche Lebenserwartung einer Katze beträgt 15 Jahre. Darüber konnte dieser „Methusalem“ nur lachen: Mit stolzen 38 Jahren hält „Creme Puff“ (1967-2005), eine Hauskatze aus Texas, den Guinness-Rekord als älteste Mieze der Welt. Und das, obwohl ihre Ernährung angeblich aus Eiern, Speck und Kaffee bestanden haben soll. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt