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Ein neuer Trend macht bei Katzenbesitzern gerade die Runde: Orangenschalen als Wundermittel, um Samtpfoten von Küchenarbeitsplatten und Möbeln fernzuhalten. Aber klappt das wirklich? Und ist es überhaupt gut für deine Katze? Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltVielleicht hast du schon von anderen klassischen Katzenschrecks gehört – wie doppelseitiges Klebeband, Alufolie oder mit Münzen gefüllte Flaschen. Jetzt also auch Orangenschalen, und tatsächlich scheinen viele Katzen darauf zu reagieren. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDr. Nita Vasudevan, Tierärztin bei Embrace Pet Insurance, erklärt gegenüber Newsweek: Katzen mögen den Geruch von Orangen oder anderen Zitrusfrüchten überhaupt nicht. Der Grund? Ihre Schalen enthalten Verbindungen wie Limonen und Linalool, die für die empfindlichen Katzennasen extrem intensiv riechen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltZitrusfrüchte sind für Katzen nicht nur unangenehm, sondern können in größeren Mengen auch schädlich sein. Sie enthalten ätherische Öle und Psoralene, die bei übermäßigem Verzehr zu Magenproblemen und in schwereren Fällen zu Symptomen wie Trägheit oder Zittern führen können.
Aber keine Panik: Deine Katze müsste eine riesige Menge davon verzehren, um wirklich ernsthafte Probleme zu bekommen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDr. Eliza O’Callaghan von Small Door Veterinary erklärt: Während die Schale und die Kerne von Orangen eine höhere Konzentration dieser Stoffe aufweisen, ist das Fruchtfleisch der Orange weniger problematisch. Dennoch rät sie davon ab, deiner Katze Orangen anzubieten. Die Verdauung einer Katze sei schlicht nicht auf Zitrusfrüchte ausgelegt. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWenn deine Katze ein Stück Orange genascht hat, solltest du auf Symptome achten. Dazu zählen Speichelfluss, leichtes Erbrechen, Durchfall oder allgemeines Unwohlsein.
Laut Dr. O’Callaghan sind diese Reaktionen meist harmlos und verschwinden schnell, doch in seltenen Fällen könnte der Kontakt mit der Schale oder den Kernen zu Hautreizungen oder stärkeren Magenproblemen führen. Zeigt deine Katze jedoch anhaltende Beschwerden oder ungewöhnliches Verhalten, zögere nicht, deinen Tierarzt zu kontaktieren. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie gute Nachricht: Katzen müssen keine Lebensmittel mit Vitamin C zu sich nehmen, da ihre Leber ganz von allein genügend davon produziert, um ihren täglichen Bedarf zu decken. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt