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Katzen-Mythen entlarvt: 11 Dinge, die viele missverstehen

Katzen sind völlig zufrieden, den ganzen Tag allein zu sein
Von dem Vorurteil, sie seien gefühlskalte Einzelgänger, bis hin zur absurde Anschuldigung, sie würden Babys den Atem stehlen (ja, das war tatsächlich mal ein Gerücht!) – unsere Samtpfoten wurden über Jahrhunderte hinweg missverstanden. Da immer mehr Katzenliebhaber diese faszinierenden Wesen in ihr Zuhause aufnehmen, ist es an der Zeit, mit einigen weit verbreiteten Missverständnissen über das Verhalten von Katzen aufzuräumen, die einfach nicht aus der Welt zu schaffen sind. Glaubst du, deine Katze genießt das Leben in vollen Zügen, während du bei der Arbeit bist? Denk noch einmal nach! Auch wenn Katzen Trennungsangst nicht so deutlich zeigen wie Hunde, empfinden viele Katzen tatsächlich Stress, wenn sie über längere Zeit allein gelassen werden. Sie sind keine solitären Wildtiere, wie oft angenommen wird. Katzen brauchen mentale Anregung, Interaktion und ja, auch deine Aufmerksamkeit, um ein gesundes und ausgeglichenes Leben zu führen. Anzeichen von Trennungsangst können übermäßiges Miauen, unsaubere Toilettengänge, zerstörerisches Verhalten oder sogar Depressionen sein. Die Lösung? Ziehe einen Katzensitter, interaktives Spielzeug oder – falls es zur Persönlichkeit deiner Katze passt – die Adoption eines weiteren pelzigen Gefährten in Betracht. Credit: Midjourney