Katzen haben einen erstaunlich feinen Geruchssinn – deutlich besser als der des Menschen. Tatsächlich ist ihr Geruchssinn neun- bis sechzehnmal ausgeprägter als unserer. Das macht es umso wichtiger zu wissen, welche Gerüche Katzen nicht mögen.
Oder anders gesagt: Während wir Menschen etwa fünf Millionen Riechzellen besitzen, sind es bei Katzen zwischen 45 und 200 Millionen. Kein Wunder also, dass sie auf Gerüche viel sensibler reagieren – und dass es gut ist, zu wissen, was man vermeiden sollte, wenn man ein entspanntes Zusammenleben mit seinem Stubentiger möchte.
Katzen orientieren sich oft mehr über die Nase als über die Augen oder den Tastsinn. Sie können Gerüche noch wahrnehmen, wenn für uns längst nichts mehr in der Luft liegt.
Und wusstest du, dass Katzen sogar zwei unterschiedliche Bereiche zur Geruchswahrnehmung besitzen? Neben der Nase nutzen sie das sogenannte Jacobson-Organ am Gaumen, das besonders empfindlich auf Pheromone reagiert.
Einige Gartenkräuter haben eine abwehrende Wirkung auf Katzen. Dazu zählen Weinraute, Lavendel, Rosmarin, Minze, Geranien, Poleiminze, Buntnessel und Zitronenthymian.
Besonders ätherische Öle von Minze oder Lavendel können für Katzen sogar giftig sein – sowohl als Öl als auch als Pflanze. Auch Geranien gehören dazu. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt
Katzen haben einen erstaunlich feinen Geruchssinn – deutlich besser als der des Menschen. Tatsächlich ist ihr Geruchssinn neun- bis sechzehnmal ausgeprägter als unserer. Das macht es umso wichtiger zu wissen, welche Gerüche Katzen nicht mögen.
Oder anders gesagt: Während wir Menschen etwa fünf Millionen Riechzellen besitzen, sind es bei Katzen zwischen 45 und 200 Millionen. Kein Wunder also, dass sie auf Gerüche viel sensibler reagieren – und dass es gut ist, zu wissen, was man vermeiden sollte, wenn man ein entspanntes Zusammenleben mit seinem Stubentiger möchte.
Katzen orientieren sich oft mehr über die Nase als über die Augen oder den Tastsinn. Sie können Gerüche noch wahrnehmen, wenn für uns längst nichts mehr in der Luft liegt.
Und wusstest du, dass Katzen sogar zwei unterschiedliche Bereiche zur Geruchswahrnehmung besitzen? Neben der Nase nutzen sie das sogenannte Jacobson-Organ am Gaumen, das besonders empfindlich auf Pheromone reagiert.
Einige Gartenkräuter haben eine abwehrende Wirkung auf Katzen. Dazu zählen Weinraute, Lavendel, Rosmarin, Minze, Geranien, Poleiminze, Buntnessel und Zitronenthymian.
Besonders ätherische Öle von Minze oder Lavendel können für Katzen sogar giftig sein – sowohl als Öl als auch als Pflanze. Auch Geranien gehören dazu. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltZitronen, Orangen, Limetten oder Grapefruits – der typische Zitrusduft steht ganz oben auf der Liste der Katzen-Abneigungen. Wenn deine Katze gerne auf Küchenschränke springt, kannst du mit einem strategisch platzierten Stück Orange vielleicht Abhilfe schaffen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltScharfe oder intensiv würzige Gerüche empfinden Katzen als Warnsignal. Viele verbinden sie mit Gift oder Gefahr. Kein Wunder also, wenn deine Katze bei einem indischen Abendessen lieber auf Abstand bleibt. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen sind äußerst reinlich. Wird das Katzenklo zu selten gereinigt, wird es gemieden – und stattdessen ein alternativer Ort gesucht, etwa Teppich, Sofa oder Bett. Der Eigengeruch ihres Geschäfts ist für ihre empfindliche Nase schlicht zu viel. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen sind Revier-Tiere. Der Geruch einer unbekannten Katze auf ihrem Territorium kann sie sehr nervös machen – selbst wenn die andere gar nicht anwesend ist. Hier geht es weniger um den Geruch an sich, sondern um das Gefühl, dass jemand „Fremdes“ das Revier betreten hat. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDiese stark konzentrierten Duftstoffe sind für Katzen in der Regel viel zu intensiv. Auch wenn sie den Raum meiden – allein der Geruch kann bei empfindlichen Tieren zu Stress führen. Bei direkter Aufnahme drohen ernsthafte Symptome wie Speicheln, Husten oder Atemprobleme – insbesondere in Räumen mit Duft-Diffusern. Im Zweifel: frische Luft schaffen und Verhalten beobachten. Gelangen Öle durchs Putzen ins Fell, kann die Katze sie später beim Lecken aufnehmen – das kann gefährlich werden! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDer Geruch von Bananen ist für viele Katzen unangenehm. Der Grund: Reifegase wie Ethen, die Katzen als Gefahr wahrnehmen. Keine Sorge – Banane ist nicht giftig, aber eben auch nicht beliebt bei Vierbeinern. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltVor allem in Australien beliebt – aber nicht bei Katzen. Eukalyptus enthält Stoffe, die für Katzen giftig sind. Symptome nach Aufnahme können Erbrechen, Speicheln, Durchfall und Schwäche sein. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWas für uns Menschen schon übel riecht, ist für Katzen kaum auszuhalten. Verdorbener Fisch gehört zu den unangenehmsten Gerüchen – für alle Beteiligten. Daher gilt: Müll gut verschließen! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWas für uns frisch und gepflegt riecht, ist für Katzen oft zu chemisch. Viele Seifen, Deos oder Parfüms wirken auf Katzen eher abstoßend – also bitte nicht wundern, wenn die Katze nach dem Duschen das Weite sucht. Manche Katzen mögen bestimmte Parfüms (insbesondere teure Marken!), aber bitte niemals direkt auf das Tier sprühen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie meisten handelsüblichen Reinigungsmittel enthalten starke Duftstoffe oder aggressive Chemikalien, die Katzen abschrecken. Wenn du also den Lieblingsplatz deiner Katze sauber machst, solltest du auf geruchsneutrale Produkte setzen – oder wie ich etwas Natron unter die Streu geben, um Gerüche zu binden. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDiese Düfte stecken oft in Reinigungsmitteln oder Duftsprays – wir Menschen empfinden sie als frisch, Katzen hingegen als viel zu intensiv. Wintergrün und Menthol sind bei Aufnahme giftig für Katzen und können Erbrechen und Durchfall verursachen. Wichtig: Wenn du vermutest, dass deine Katze etwas Giftiges aufgenommen hat, wende dich sofort an eine Tierarztpraxis! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDiese Pflanzen riechen für uns aromatisch – für Katzen allerdings sind sie potenziell giftig. Besonders grüne, unreife Tomaten oder Knoblauch und Zwiebeln enthalten Stoffe, die Katzen nicht vertragen.
Wenn deine Katze versehentlich davon nascht, solltest du sofort tierärztlichen Rat einholen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt