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Katzen: 13 Gerüche, die dein Stubentiger meidet

Bestimmte Kräuter
Katzen haben einen erstaunlich feinen Geruchssinn – deutlich besser als der des Menschen. Tatsächlich ist ihr Geruchssinn neun- bis sechzehnmal ausgeprägter als unserer. Das macht es umso wichtiger zu wissen, welche Gerüche Katzen nicht mögen. Oder anders gesagt: Während wir Menschen etwa fünf Millionen Riechzellen besitzen, sind es bei Katzen zwischen 45 und 200 Millionen. Kein Wunder also, dass sie auf Gerüche viel sensibler reagieren – und dass es gut ist, zu wissen, was man vermeiden sollte, wenn man ein entspanntes Zusammenleben mit seinem Stubentiger möchte. Katzen orientieren sich oft mehr über die Nase als über die Augen oder den Tastsinn. Sie können Gerüche noch wahrnehmen, wenn für uns längst nichts mehr in der Luft liegt. Und wusstest du, dass Katzen sogar zwei unterschiedliche Bereiche zur Geruchswahrnehmung besitzen? Neben der Nase nutzen sie das sogenannte Jacobson-Organ am Gaumen, das besonders empfindlich auf Pheromone reagiert. Einige Gartenkräuter haben eine abwehrende Wirkung auf Katzen. Dazu zählen Weinraute, Lavendel, Rosmarin, Minze, Geranien, Poleiminze, Buntnessel und Zitronenthymian. Besonders ätherische Öle von Minze oder Lavendel können für Katzen sogar giftig sein – sowohl als Öl als auch als Pflanze. Auch Geranien gehören dazu. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt