„Früh übt sich, was ein Meister werden will“, heißt es bei Schiller. Das gilt natürlich nicht nur für Menschen, sondern auch für Diensthunde jeder Art. Nicht selten dauert die Ausbildung zum Rettungs- oder Spürhund mehrere Jahre, in vielen Hundeschulen werden die Welpen schon nach den ersten Wochen ihrer Geburt spielerisch auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet.
Ob bei der Polizei, dem Militär oder Rettungskräften – überall leisten die fleißigen Vierbeiner eine wichtige Arbeit, die sie wie ihre Herrchen erst langsam erlernen müssen. Die folgenden achtzehn Bilder zeigen die süßen Fellnasen bei den ersten Schritten ihrer beruflichen Karriere:
1.) Da wächst er noch hinein.
2.) Natürlich müssen auch „Dienstwelpen“ gesund sein.
3.) Alle Hunde haben ein gutes Gespür.
4.) Auf einem Stuhl hat man einen besseren Überblick …
5.) … als auf dem Boden.
6.) Arbeit macht müde, das weiß doch jeder.
7.) Welpen sind sehr lernbegierig.
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8.) Platz machen und fleißig lauschen!
9.) Ein kleine Pause braucht jeder ab und zu.
10.) Ein Sheriff auf vier Pfoten.
11.) Ein kleiner Offiziersanwärter.
12.) Ein richtiger Schnüffler.
13.) Je früher man sein späteres Arbeitsumfeld kennenlernt, desto besser.
14.) Nach einem langen Arbeitstag sind die Beine schwer.
15.) An der frischen Luft ist es am schönsten.
16.) Fleißige Welpen verdienen natürlich Streicheleinheiten.
17.) Man muss alle seine Arbeitsmittel gut kennen.
18.) Fast geschafft.
Wirklich knuddelig! Bestimmt werden sie alle eine tolle Arbeit leisten und viele Leben retten. Was würden wir nur ohne diese süßen Fellnasen machen?