Veröffentlicht inHerzerwärmende Geschichten

Passagier schenkt 88-Jähriger einen Platz in der 1. Klasse

Auf einem Flug nach New York lernt ein Mann namens Jack die 88-jährige Violet kennen. Aus reiner Warmherzigkeit tauscht er seinen Sitz in der 1. Klasse gegen ihren Platz in der 2. Klasse ein.

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Überall auf der Welt kann man Zeuge einer wunderbaren Tat werden, die einen für immer inspiriert. Ein schönes Beispiel dafür liefert eine herzerwärmende Geschichte, die sich Ende 2019 ereignete, als man noch relativ ungezwungen mit dem Flugzeug verreisen konnte.


Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Eine junge Flugbegleiterin namens Lea Amy, die diese rührende Begebenheit persönlich erlebt hatte, verfasste auf Facebook einen ergreifenden Beitrag. Darin schildert sie, was genau geschah und wie sie diese Geste berührte:

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„Ich habe über 100 Flüge begleitet. Unter meinen Gästen, um die ich mich kümmern durfte, befanden sich Fußballprofis, Supermodels und sogar Hollywoodstars. Doch meinen absoluten Lieblingsgästen bin ich neulich begegnet. Darf ich vorstellen:

Jack und Violet.

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Jack und seine Familie hatten Plätze in der 1. Klasse gebucht. Sie flogen zurück nach Hause nach New York. Als Jack das Flugzeug bestieg, traf er auf Violet in der 2. Klasse. Er tauschte seinen Platz mit ihr.

Er hatte nun einen Sitz am Gang direkt neben den Toiletten. Er machte keinen Mucks und bestellte auch nichts während des restlichen Fluges. Kein Rummel, keine Aufmerksamkeitshascherei. Er hat das einfach aus reiner Herzensgüte gemacht, ohne dass ihn jemand darum gebeten hätte.

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Violet ist 88 Jahre alt und arbeitete früher als Krankenschwester in Großbritannien und den USA. Sie reiste nun nach New York, um ihre Tochter zu besuchen. Lange Zeit konnte sie das nicht, weil sie ein künstliches Kniegelenk bekommen hatte. Violet hatte schon immer davon geträumt, einmal vorne zu sitzen. Jack erfüllte ihr diesen Traum.

Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen, als ich nach dem Abendbrot die Schlafdecke um sie legte. Sie sagte, dass ihre Tochter ihr nicht glauben würde. Deshalb wollte sie ein Selfie als Beweis, doch sie hatte kein Telefon und keine E-Mail-Adresse. Diese Fotos werde ich morgen mit der Post versenden. Könnt ihr das fassen? Wie toll!“

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Wirklich rührend! Wie schön, dass manchmal Menschen einfach so eine wunderbare Tat vollbringen. Hoffentlich lassen sich möglichst viele Menschen von Jacks Vorbild inspirieren.

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Quelle: nzherald

Vorschaubild: ©Facebook/LeahAmy