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Entlaufener Husky mit Hirsch durch Zufall gefilmt

Ein tierisches Abenteuer: Der entlaufene Husky Koda wird durch Zufall gefilmt, wie er 12 Stunden lang mit einem Hirsch verbringt

Wenn das eigene Haustier davonläuft, finden ihre Besitzer keine Ruhe. Was, wenn der geliebte Vierbeiner irgendwo festsitzt oder ihm etwas zugestoßen ist?


Die besten Tiergeschichten gibt es hier zu sehen! (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Diese Sorgen gingen auch Rachel Howatt aus Manitoba, Kanada, durch den Kopf, als ihre Husky-Hündin Koda im Dezember 2019 ausgebüxt war.

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Zum Glück kam Koda einige Tage später von selbst zu ihrem Frauchen zurück. „Sie ist wirklich clever, darum habe ich nicht daran gezweifelt, dass sie nach Hause zurückfinden würde“, sagt Rachel. Trotzdem ließ sie die Frage nicht los, wo die Husky-Dame in der Zeit gewesen war und was sie erlebt hatte.

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Für die Aufklärung dieses Rätsels wandte sich Rachel an ihren Nachbarn. Dieser hatte eine Wildkamera in einem angrenzenden Waldabschnitt installiert und Rachel hoffte, dass die Kamera vielleicht zufällig ihre flüchtige Fellnase aufgenommen hatte. Und tatsächlich: Auf den Aufnahmen der letzten Tage war Koda zu sehen – doch sie war nicht allein …

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Koda war in Begleitung eines jungen Hirsches. Die beiden schienen sich bestens zu verstehen, als wären sie alte Freunde, die sich nach langer Zeit wiedergesehen hatten.

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Die Aufnahmen zeigten, wie der Hirsch seelenruhig neben Koda fraß. Schließlich richteten sich die ungewöhnlichen Freunde sogar zusammen für die Nacht ein.

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„Das war schon stark“, sagt Rachel. „Gemessen an der Zeit zwischen den Aufnahmen mussten sie über 12 Stunden zusammen verbracht haben. Es gibt noch ein Bild, auf dem zwei Hirsche mit ihr zu sehen sind.“

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Wenn Tiere doch nur sprechen könnten! Leider wird Rachel wohl nie den genauen Hintergrund für diese Begegnung erfahren. Doch in jedem Fall sind die Bilder herzerwärmend und zeigen, dass wahre Freundschaft – egal, ob bei Menschen oder Tieren – alle Unterschiede überwindet.

Quelle: Bored Panda

Vorschaubild: © Facebook/Rachel Howatt