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15 Hunde, die Bienen mit Leckerlis verwechselt haben.

Schmerzhafte Erfahrung

Als Mensch lernt man viele Dinge erst auf die harte Tour: zum Beispiel, dass zerrissene Jeans im Hochsommer eine schlechte Idee sind. Oder dass man für Reparaturen und Bauarbeiten lieber einen seriösen Handwerker beauftragt als einen Schwarzarbeiter. 

Auch Hunde kommen nicht weise und lebensklug auf die Welt und müssen noch viele Erfahrungen sammeln. Dazu gehört auch die schmerzhafte Erfahrung, dass diese schwarz-gelb gestreiften Dinger, die in der Luft herumschwirren, keine pikanten Himmelsrosinen sind – sondern Bienen. Die folgenden Fellnasen werden um die wehrhaften Insekten jedenfalls in Zukunft einen großen Bogen machen.

1.) Dieser Wauzie hat die Schnauze von Insekten gestrichen voll.

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2.) Ein Stich und ein Retriever wird zur Robbe.

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3.) Ab zum Tierarzt.

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4.) „Warum hast du mich nicht vor diesen Biestern gewarnt, Mensch?“

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5.) Sei tapfer, Unglückspfote!

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6.) „Das war’s, ich geh nie wieder vor die Tür.“

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7.) Die Lefzen sind etwas voller als normal.

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8.) Da will man nur einmal an einer Blume schnuppern …

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9.) Zum Glück ist das Doppelkinn nur temporärer Natur.

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10.) Bald ist alles überstanden.

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11.) Ab sofort wird alles Schwarz-Gelbe gemieden.

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12.) „Muss ich jetzt für immer so bleiben?“

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13.) Ein ungewollter Schmollmund.

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14.) Diese blonde Frohnatur hat für heute genug.

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15.) Biene Maja ist ab sofort sein Erzfeind.

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Lektion gelernt: Man darf eben nicht alles in den Mund nehmen, was draußen so kreucht und fleucht. Zum Glück ist mit etwas Kortison und einem Antiallergikum der Spuk schnell wieder vorbei.

Noch mehr bienengebeutelte Vierbeiner findest du in diesem Artikel. Dass sich auch die vermeintlich klügeren Katzen ab und zu mit Bienen anlegen, siehst du in diesem Artikel.