Bist du ein Katzenmensch oder eher ein Hundefan? Jede Tierart hat ihre Vorzüge, klar. Aber ganz ehrlich: In manchen Punkten haben Katzen einfach die Nase vorn. Hier kommen einige Gründe, warum Katzen aus der Perspektive eines Hundemenschen möglicherweise die besseren Haustiere sind. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt
Bist du ein Katzenmensch oder eher ein Hundefan? Jede Tierart hat ihre Vorzüge, klar. Aber ganz ehrlich: In manchen Punkten haben Katzen einfach die Nase vorn. Hier kommen einige Gründe, warum Katzen aus der Perspektive eines Hundemenschen möglicherweise die besseren Haustiere sind. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltJeder weiß genau, welcher Geruch gemeint ist – der typische „Hunde-Duft“. Viele stört der Geruch von Hunden eigentlich nicht, aber er ist definitiv einzigartig. Ganz zu schweigen vom „nassen Hund“… puh! Katzen hingegen? Riechen dezent nach … nichts. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen finden oft buchstäblich ihre Besitzer. Ein sehr häufiger Weg, wie Leute zu Katzen kommen: Man stolpert irgendwann über eine Streunerkatze oder entdeckt eine trächtige Katze, die ein Zuhause sucht. Gerade während der Paarungszeit gibt es leider ein Überangebot von Katzen, die ein Zuhause suchen – oft werden sie sogar gratis vermittelt. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen sind natürlich nicht kostenlos, aber im Vergleich zu Hunden oft die günstigere Option. Besonders große Hunde kosten viel, sei es wegen des Futters, der Tierarztbesuche oder des benötigten Zubehörs. Katzen- vs. Hundespielzeug? Ganz klarer Sieg für die Katze. Die spielt locker auch mit nem Flaschenverschluss oder einem zusammengeknüllten Stück Papier – bei Hunden braucht man dagegen robuste, unkaputtbare Spielsachen. Und: Katzen brauchen zwar Streu, aber keine Leinen, Geschirre oder Kotbeutel. Das spart eine Menge Geld. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltOkay, Hundefans finden Katzenklos oft merkwürdig oder eklig. Aber mal ehrlich: Wer liebt es, mitten in der Nacht vom Winseln des Hundes aufzuwachen, nur um dann bei Kälte oder Schnee rauszugehen? Eben. Katzen erledigen ihr Geschäft diskret im Klo, und man kannt den Zeitpunkt fürs Saubermachen selbst bestimmen. Praktisch oder? Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKommt eine Katze mal versehentlich nach draußen, stehen die Chancen gut, dass sie ihren Heimweg selbstständig zurückfindet – viel wahrscheinlicher als bei Hunden. Damit es gar nicht erst so weit kommt, solltest du allerdings Maßnahmen ergreifen, wie z. B. Babygitter an der Tür oder – ganz wichtig – deine Katze kastrieren lassen, damit der Drang zum Umherstreifen weniger wird. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWährend Hunde dringend an die frische Luft zum Gassi gehen müssen, erledigen Katzen ihre Geschäfte entspannt im Katzenklo. Sie kommen auch in einer Wohnung bestens zurecht, solange man sie tagsüber ordentlich mit Spielen auf Trab hält. Aber hey, falls man Lust darauf hat: Es ist völlig möglich, Katzen das Laufen an der Leine beizubringen! Mit Geduld und Zeit klappt es – ein bisschen wie bei einem wirklich sturen Hund. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen nehmen ihre Körperpflege sehr ernst und benötigen daher so gut wie nie ein Bad – es sei denn, es gibt medizinische Gründe, etwa bei Flöhen oder… naja, einem besonders üblem Durchfallunfall. Aber grundsätzlich: Badewanne = Stress pur für eine Katze! Sie regeln das schon selbst. Hunde hingegen? Die sollte man mindestens alle drei Monate waschen, manche Rassen sogar alle paar Wochen. Wer hätte da nicht gerne die Selbstreinigungsfunktion einer Katze? Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEs ist normal, dass sich Nachbarn über Hunde wegen deren Gebell beschweren. Mit einer Katze muss man sich definitiv solche Klagen nicht anhören (vorausgesetzt, sie bleibt drinnen). Klar, manche Katzen sind gesprächig und miauen gern, aber das ist nie so laut wie ein bellender Hund. Keine Sorge, Katzen sind nicht komplett stumm – die können ziemlich mitteilsam sein. Aber es bleibt charmant, versprochen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltNoch ein Pluspunkt: Katzenhaufen sind kleiner – und durch die Streu einfacher zu entfernen. Das Ganze stinkt auch weniger, weil die Streu den Geruch weitgehend abdeckt. Von der ewigen Schlacht mit Hundekotbeuteln mal ganz zu schweigen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWusstest du, dass Schnurren nicht nur ein Zeichen von Zufriedenheit ist? Katzen schnurren auch, wenn sie Angst haben oder verletzt sind – und das aus gutem Grund. Ihr Schnurren hat nachweislich beruhigende Effekte und soll sogar Frequenzen erzeugen, die Knochen und Verletzungen heilen können! Ach, und sie spüren ganz intuitiv, wenn’s ihrem Menschen nicht gut geht. Dann kommen sie oft von selbst angerückt und schnurren, um Trost zu spenden. Einfach nur schön, oder? Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt