Veröffentlicht inTiere, Wissenswertes

Prähistorische Tiere neben ihren kleinen, modernen Nachfahren

Evolution und Photoshop: Künstler schafft Bilder, die prähistorische Tiere neben ihren heutigen Nachfahren zeigen

Wenn man sich ansieht, wie die prähistorischen Vorfahren unserer heutigen Tierarten ausgesehen haben, kann man schnell ins Staunen kommen. Die Funde alter Skelette zeigen Wesen, die manchmal so riesengroß sind, dass ihre modernen Urenkel daneben wie ihre Jungtiere wirken.


Die besten Tiergeschichten gibt es hier zu sehen! (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Manchmal sehen sich die großen und die kleineren Exemplare immer noch sehr ähnlich, manchmal jedoch würde niemand vermuten, dass hier tatsächlich eine Verwandtschaft besteht. Darum hat sich der Künstler Roman Uchytel aus Charkow in der Ukraine darangemacht, den Tieren von heute eine Art „Familientreffen“ mit ihren Urahnen zu ermöglichen.

Mit seinem Projekt „Prehistoric Fauna“ erstellt Roman mit den Informationen, die uns über die Tiere von ganz früher vorliegen, durch Photoshop maßstabgetreue Bilder von beiden Arten nebeneinander, so dass man die Vorfahren in all ihrer Größe und Wucht unmittelbar neben ihren Nachfahren bewundern kann.

Vorhang auf für einen Blick durch die Jahrtausende!

1. Es geht immer noch etwas größer

Wer dachte, dass der Weiße Hai eine einschüchternde Kreatur sei, der hat noch nie seinen prähistorischen Vorfahren gesehen. Daneben sieht er geradezu putzig aus.

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2. Der große Verwandte

Der heutige Löwe und sein großer Vorfahr, der Höhlenlöwe, unterscheiden sich nur ein bisschen voneinander. Der Höhlenlöwe ist dennoch sehr beeindruckend.

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3. Eine echte alte Wucht

Der Nördliche Haarnasenwombat ist vor allem niedlich, aber sein Vorfahr, der Riesenwombat, erreichte eine Schulterhöhe von bis zu 2 Metern, eine Körperlänge von über 3 Metern und wog bis zu 2.786 Kilogramm.

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4. Groß, rund und gut gepanzert

Das Riesengürteltier hat einen riesigen Vorfahren mit einem viel runder geformten Kopf, der etwa die Größe und die Form eines VW Käfers erreicht haben soll. 

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5. In einem Land vor unserer Zeit

Vor Wildschweinen nimmt man sich heute noch in Acht – aber zum Daeodon sollte man wirklich Abstand halten. Es wurde drei Meter lang, zwei Meter hoch und hatte einen ein Meter langen Kopf. Sein Gehirn soll jedoch eher klein ausgefallen sein.

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6. Groß und eher entspannt

Die Urgroßeltern des heutigen Nashorns waren zwar wirklich riesengroß, aber ihnen fehlte ein charakteristisches Merkmal. Vielleicht waren sie einfach so groß, dass sie sich nie mit einem Horn verteidigen mussten.

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7. Das ist eine ordentliche Spannweite

Bisons sind heute noch sehr beeindruckend und groß, aber das ausgestorbene „langgehörnte“ Bison ist auf einem ganz anderen Level unterwegs.

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8. Aber heute hat er eine hübsche Brillenzeichnung

Der Brillenbär erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 90 Zentimetern. Sein prähistorischer Verwandter wurde 15 Mal so schwer wie der Brillenbär und fast 5 Mal so schwer wie ein Eisbär.

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9. Ein Auf und Ab der Geschichte

Das Kamel mag viel kleiner sein als sein Urgroßvater, aber dafür hat es zwei Höcker. Beide sehen auf den Bild sehr zufrieden aus.

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10. Das Riesenpferd aus der Vergangenheit

Das Mongolische Wildpferd hatte einen wahrhaft riesigen prähistorischen Verwandten, passenderweise „Equus giganteus“ genannt.

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11. Keine erkennbare Ähnlichkeit

Die südamerikanische Rotfußseriema schaut hier zu ihrer furchteinflößenden Urgroßmutter Kelenken auf, die 3 Meter groß wurde und nach einem gruseligen Geist benannt ist.

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12. Eine massige Verwandtschaft

Die Gabelschwanzseekuh wirkt neben der prähistorischen Riesenseekuh so klein, dass sie ihr Jungtier sein könnte.

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13. Den will man nicht in seiner Mülltonne finden

Chapalmania ist sehr viel furchteinflößender als sein gefräßiger, aber putziger Waschbären-Nachfahre.

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14. Mit Vorsicht zu betrachten

Der heutige Komodowaran wird bis zu 1,5 Meter lang, aber der Megalania brachte es auf bis zu 7 Meter. Von beiden hält man besser respektvollen Abstand.

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Erstaunlich, was man mit ein bisschen Photoshop alles zaubern kann. Warum die meisten dieser Tierarten früher wohl so viel größer waren? Es muss die beste Größe gewesen sein, um in der Landschaft zu überleben, die sie damals umgeben hat. Es wäre spannend zu sehen, wie die Evolution nicht nur der Tier-, sondern auch der Pflanzenwelt von damals ausgesehen hat.

Quelle: boredpanda

Vorschaubilder: ©Facebook/Phil Hoolihan ©Facebook/Synergy Behavior Solutions

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