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Klar, jeder weiß, dass Katzen schnurren, wenn sie glücklich sind. Aber was bedeuten all die anderen verrückten Dinge, die unsere Stubentiger so tun? Keine Sorge, hier kommt ein kleiner Guide mit 10 typischen Katzenverhaltensweisen – plus Tipps, wie du reagieren solltest und was möglicherweise dahinterstecken könnte, inklusive gesundheitlicher Ursachen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDu kraulst dein Schmusekätzchen, es schnurrt zufrieden auf deinem Schoß – und plötzlich schnappt es nach deiner Hand! Diese sogenannten „Liebesbisse“ sind die höfliche Art deiner Katze, dir mitzuteilen: „Danke, das reicht jetzt.“ Manche Katzen mögen es gar nicht gestreichelt zu werden, andere nur an bestimmten Stellen. Oder sie sind einfach überreizt. Reagiere bitte nicht negativ auf solche Bisse – das könnte deine Katze erschrecken und echte Aggressionen auslösen. Achte lieber auf die Körpersprache: Wenn der Schwanz plötzlich zuckt oder die Ohren angelegt werden, ist es Zeit, die Streicheleinheiten zu pausieren. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltZerfetzte Möbel, demolierte Türrahmen, explodierte Toilettenpapierrollen … Klingt bekannt? So sehr du deine Katze auch liebst – das Zerstören ist irgendwann einfach zu viel. Aber bevor du verzweifelst: Kratzen ist ein natürlicher Instinkt und wichtig für das Wohlbefinden deiner Katze. Finde heraus, was dein Stubentiger bevorzugt: Steht er auf Holz oder Teppich? Mag er lieber horizontale oder vertikale Kratzflächen? Passende Kratzbretter oder Posts können helfen, dein Zuhause zu retten. Mach unerwünschte Kratzorte weniger attraktiv – zum Beispiel durch doppelseitiges Klebeband. Aber bestrafe deine Katze niemals dafür; das verursacht nur Stress und Angst. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltMiauen ist Katzensprache – und was für eine! Ob Hunger, Langeweile oder ein einfaches „Hallo“: Die verschiedenen Töne sagen alles. Ein leeres Futter- oder Wasserbecken, eine unsaubere Katzentoilette oder zu wenig Beschäftigung könnten die Ursache für das Jammern sein. Aber aufgepasst: Wenn eine sonst stille Katze plötzlich die ganze Zeit miaut (oder umgekehrt), solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Dahinter können sich gesundheitliche Probleme verstecken. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWenn deine Katze plötzlich außerhalb der Toilette uriniert, ist das ein ernstes Zeichen. Ein Tierarztbesuch hat hier oberste Priorität, denn eine Blasenverstopfung kann lebensgefährlich sein. Liegt keine Krankheit vor, bleib ruhig und versuche, das Problem zu lösen. Die Gründe können vielfältig sein: Vielleicht steht die Katzentoilette an einem ungünstigen Ort, ist nicht sauber genug, oder deine Katze mag die verwendete Streu nicht. Faustregel: Pro Katze im Haushalt immer eine Toilette mehr haben. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSteht deine Katze plötzlich mit erhobenem Schwanz vor einer Wand und sprüht Urin? Willkommen in der Welt des Markierens. Dieses Verhalten dient vor allem dazu, Territorium zu kennzeichnen oder mit anderen Katzen zu kommunizieren. Markieren passiert häufiger bei männlichen Katzen und hört in der Regel nach der Kastration auf. Falls nicht: Sprich am besten mit einem Tierarzt. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie Ohren deiner Katze können alles verraten. Neutral aufgestellt bedeutet: entspannt und glücklich. Hoch und aufrecht? Deine Katze ist aufmerksam und verspielt. Ohren, die nach hinten angelegt sind, warnen dich: „Halt Abstand!“ Und „Flugzeugohren“ (flach zur Seite) zeigen Angst. Lerne die Ohren deiner Katze zu lesen – sie sind der Gefühlsbarometer schlechthin. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltSteht der Schwanz hoch? Glückliche und selbstbewusste Katze! Ein leichtgebogener Schwanz, der wie ein Fragezeichen aussieht, bedeutet: „Ich will spielen!“ Lass alles stehen und liegen und gönn deiner Katze eine Runde Spaß. Vorsicht bei einem gerade nach unten gehaltenen Schwanz – das kann Aggression signalisieren. Ein eingezogener Schwanz zeigt Nervosität oder Unterwürfigkeit. Wenn der Schwanz buschig und aufgerichtet ist, fühlt sich deine Katze bedroht und versucht, sich größer zu machen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltHat deine Katze ein Ziel im Blick – vielleicht ein Vogel vor dem Fenster? Plötzlich gibt sie ein seltsames, schnelles Geräusch von sich, eine Mischung aus Zwitschern und Klackern. Keine Panik: Deine Katze ist im Jagdmodus! Dieses sogenannte „Chattering“ ist eine natürliche Reaktion auf potenzielle Beute und meistens harmlos. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDu bestellst etwas online, öffnest die Verpackung – und zack, deine Katze sitzt glücklich im Karton. Aber warum haben Samtpfoten diese obskure Besessenheit? Ganz einfach: Kartons bieten Schutz, Geborgenheit und sind der perfekte Platz für einen Hinterhalt. Die kuschelige Enge und die kratzfreundliche Textur von Pappe machen sie zum absoluten Lieblingsspielplatz. Also nächstes Mal: Karton für die Katze aufheben! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltWas macht deine Katze die meiste Zeit des Tages? Genau, schlafen! Mit durchschnittlich 13 bis 16 Stunden (und manchmal sogar 20 Stunden) pro Tag sind Samtpfoten absolute Schlafweltmeister. Der Grund? Als kleine Raubtiere müssen sie Energie für die Jagd sparen – auch wenn „Jagd“ im modernen Wohnzimmer eher Spielzeuge angreifen bedeutet. Besonders Kitten und Senioren brauchen besonders viele Nickerchen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt