Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt
Katzen sind großartige Gefährten – sie sind charmant, eigenwillig, intelligent und unglaublich liebevoll. Aber auch wenn du noch so fürsorglich bist, kann es passieren, dass du aus Unwissenheit Dinge tust, die deinem Stubentiger schaden könnten. Damit deine Samtpfote ein glückliches und gesundes Leben führen kann, zeigen wir dir hier die häufigsten Fehler, die Katzenhalter machen – und wie du sie vermeidest. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEin übervoller Futternapf mag auf den ersten Blick wie der Ausdruck deiner Liebe wirken, doch Katzen sind keine guten „Selbststopper“. Zu viel Futter kann schnell zu Übergewicht, Diabetes, Gelenkproblemen oder Lebererkrankungen führen. Halte dich am besten an die auf der Packung angegebenen Mengen. Wenn du unsicher bist, hilft der Tierarzt deines Vertrauens! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen können ebenso wie wir unter Zahnproblemen leiden. Plakette, Karies und Zahnfleischentzündungen sind häufig und können schwere gesundheitliche Folgen haben, wenn sie nicht behandelt werden. Gewöhne deine Katze schon früh daran, dass ihre Zähne gepflegt werden – mit speziellen Produkten, die für Katzen geeignet sind. Und keine Sorge: Mit Geduld wird das Teil eurer Routine! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie Vorstellung von Katzen, die Milch schlabbern, ist weitverbreitet – und falsch! Viele erwachsene Katzen sind laktoseintolerant und vertragen Milch deshalb schlecht. Das führt zu Magenproblemen, Durchfall oder Erbrechen. Am besten bietest du deinem Stubentiger einfach frisches Wasser an – das stillt den Durst am besten. Und wenn du mal etwas Besonderes anbieten möchtest, gibt es spezielle katzengerechte Milchprodukte. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEin nicht kastrierter oder sterilisierter Vierbeiner zu Hause kann nicht nur unerwünschten Nachwuchs bedeuten, sondern auch gesundheitliche Risiken. Die Eingriffe senken das Risiko von Tumoren und Infektionen, wirken sich positiv auf das Verhalten aus (weniger Aggression oder Markieren) und tragen maßgeblich zum Wohlbefinden deiner Katze bei. Es ist ein kleiner Schritt für dich, aber ein großer für die Gesundheit deines Tieres! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltRegelmäßige Tierarztbesuche, mindestens einmal im Jahr, sind unverzichtbar. Selbst wenn deine Katze gesund wirkt, können Krankheiten oft unbemerkt bleiben. Der Tierarzt checkt nicht nur Gewicht und Verhalten, sondern macht auch Bluttests und aktualisiert bei Bedarf die Impfungen. So bleibt dein Stubentiger auf der sicheren Seite. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDie Pflege deiner Katze bedeutet nicht nur Kuscheln und Spielen – es erfordert auch Aufmerksamkeit und ein bisschen Recherche, um ihre Bedürfnisse richtig zu verstehen. Du willst schließlich ein langes, glückliches und gesundes Leben für deinen pelzigen Mitbewohner, oder? Und wenn du dir unsicher bist: Dein Tierarzt steht dir immer mit Rat und Tat zur Seite! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt