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Bahn-Witz: Weichensteller bei der Deutschen Bahn

Der Mann in diesem Bahn-Witz des Tages bewirbt sich als Weichensteller bei der Deutschen Bahn. Den Einstellungstest besteht er auf lustige und clevere Weise.

Die Deutsche Bahn ist immer wieder Zielscheibe von Spott und Häme. Wer bei der Bahn arbeitet, muss also ein dickes Fell haben und auf Zack sein – so wie der Weichensteller in spe in dem folgenden Bahn-Witz des Tages:


Lust auf ein paar wirklich lustige Videos? (Zum Bahn-Witz des Tages nach unten scrollen.)

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Klaus bewirbt sich für eine Stelle als Weichensteller bei der Deutschen Bahn. Beim Bewerbungsgespräch muss er einen Einstellungstest bestehen. „Was würden Sie tun, wenn zwei Züge auf demselben Gleis aufeinander zurasen?“, fragt der Interviewer.

Ohne lange zu überlegen, sagt Klaus: „Ich würde einen der Züge auf ein anderes Gleis umleiten.“ „Was, wenn der Hebel für die Weiche kaputt ist?“, fragt der Interviewer. „Dann würde ich den Nothebel hier unten ziehen.“

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„Was, wenn es einen Stromausfall gibt und der Hebel nicht funktioniert?“, fragt der Interviewer. „Dann“, sagt Klaus, „würde ich schnell die nächste Weichenstation anrufen.“

„Was, wenn das Telefon besetzt ist?“, fragt der Interviewer. „Dann würde ich auf die Straße rennen und das öffentliche Telefon vor dem Häuschen benutzen“, sagt Klaus.

„Was, wenn das von Randalierern zerstört wurde?“, fragt der Interviewer. „Dann würde ich in die Stadt laufen und meinen Onkel Günther holen“, sagt Klaus. „Warum, in aller Welt, würden Sie denn das machen?“, fragt der Interviewer verdattert. „Weil er noch nie ein Zugunglück gesehen hat“, sagt Klaus.

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Perfekt ausgewichen, Klaus! Bei der Deutschen Bahn muss man eben mit allem rechnen. Schlagfertigkeit und vor allem viel Geduld sind da unverzichtbare Kernkompetenzen.

Vorschaubild: ©Media Partisans