Veröffentlicht inFamilie, Herzerwärmende Geschichten

Beste Freundinnen erfahren, dass sie Schwestern sind

Ashley Thomas und Latoya Wimberly aus Philadelphia sind beste Freundinnen. Nach 17 Jahren erfahren sie durch Zufall, dass sie eigentlich Schwestern sind.

Beste Freundinnen teilen alles miteinander: Geheimnisse, Freude, Schmerz und Klamotten. Alles, was man gemeinsam erlebt, schweißt einen nur noch mehr zusammen. Und mitunter fühlt man sich der besten Freundin sogar mehr verbunden als den eigenen Geschwistern.


Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Kaltura der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.


Ashley Thomas (links im Bild) und Latoya Wimberly (rechts) aus Philadelphia stellten nach 17 Jahren Freundschaft jedoch fest, dass sie nicht nur Seelen-, sondern auch Blutsverwandte sind.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von der Webseite Twitter der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Die US-Amerikanerinnen lernten sich bereits im Teenageralter kennen und sind seitdem unzertrennlich. Die 32-jährige Ashley und die 30-jährige Latoya telefonieren nicht nur täglich, sie tragen auch gerne dieselbe Frisur und tauschen ihre Kleider untereinander. Oft werden die beiden sogar für Zwillinge gehalten. Früher brachte sie das zum Lachen, aber es liegt näher an der Wahrheit, als sie sich jemals hätten vorstellen können. 

Ashley erfuhr erst mit 15, dass der Mann, der sie aufgezogen hatte, nicht ihr leiblicher Vater ist. Ihre Mutter war bereits früh verstorben und hatte der Tochter nie verraten, wer ihr richtiger Vater ist.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Doch das ändert sich im Januar 2020: Anlässlich von Latoyas Verlobungsfeier veröffentlicht Ashley einige Fotos ihrer besten Freundin auf Facebook. Auf einem der Bilder ist die zukünftige Braut auch mit ihrem Vater abgebildet, Kenneth Wimberly.

Kurz darauf meldet sich eine alte Freundin ihrer verstorbenen Mutter bei Ashley. „Ich wusste gar nicht, dass du und Kennys Tochter beste Freundinnen seid!“, lässt diese verwundert verlauten. Offenbar kannten sie, Ashleys Mutter und Kenny, einander aus Jugendzeiten. 

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Zunächst nur ein lustiger Zufall, den Ashley natürlich sofort ihrer besten Freundin erzählt. Doch als Latoya bei ihrem Vater nachfragt und ihm ein Foto von Ashleys Mutter zeigt, erkennt Kenny diese sofort: Die beiden hatten als Teenager ein Techtelmechtel gehabt, sich aber alsbald aus den Augen verloren. 

Als Latoya das hört, erhärtet sich in ihr ein Verdacht. Sie bittet ihren Vater und Ashley, sich einem DNA-Test zu unterziehen. Das Ergebnis räumt alle Zweifel beiseite: Kenneth Wimberly ist auch Ashleys biologischer Vater.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Ein wahrer Schock für alle Beteiligten. „Ich konnte es nicht glauben“, erinnert sich die zweifache Mutter Ashley. „Die ersten paar Nächte konnte ich nicht schlafen. Ich habe die ganze Zeit nicht gewusst, dass dieser Mann, den ich so oft getroffen hatte, mein Vater ist.“

Schließlich hatte Kenny der 32-Jährigen immer bei Problemen mit ihrem Auto geholfen und sie war gerngesehener Gast im Hause Wimberly – ohne zu wissen, dass sie sich wirklich im Kreise ihrer Familie befand.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Doch Ashleys Mutter hatte Kenny nie von der Schwangerschaft erzählt und das Kind mit einem anderen Mann aufgezogen. So brauchte es 17 Jahre und einen kleinen Zufall, um ans Tageslicht zu bringen, dass Ashley und Latoya nicht nur beste Freundinnen, sondern auch Halbschwestern sind. 

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Der „frischgebackene“ Vater Kenny freut sich jedenfalls über den unverhofften Familienzuwachs: „Ich bin froh, dass sie meine Tochter ist“, so der 49-Jährige. „Jeder ist glücklich, dass sie Teil der Familie ist. Früher hat sie mich immer ‚Big Kenny‘ genannt und jetzt sagt sie ‚Dad‘ zu mir. Und lächelt dabei.“

Doch hat sich die Beziehung der beiden besten Freundinnen durch diese große Enthüllung verändert? Überhaupt nicht! Sie haben sich bereits vorher wie Schwestern gefühlt, nun haben sie neben ihrer emotionalen Verbindung noch eine verwandtschaftliche.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

„Wir standen uns schon vorher unglaublich nah“, meint Latoya. „Ihre Söhne waren ohnehin schon wie meine Neffen. Das Einzige, was sich verändert hat, ist, dass wir uns jetzt Schwestern nennen können.“

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Was für eine unfassbare Geschichte! Alle Menschen, die die beiden Busenfreundinnen vorher für Geschwister hielten, hatten also recht. Als Sahnehäubchen bekommen Ashleys Söhne nun auch noch einen weiteren Opa. Und von denen kann man ja nie genug haben.

Noch mehr emotionale Familiengeschichten gibt es in diesen Artikeln zu lesen:

Quellen: insider, goodmorningamerica, youtube/Inside Edition

Vorschaubild: ©Facebook/Swahili World