Bist du eher der Katzen-Typ oder Team Hund? Die Meinungen gehen hier oft weit auseinander – fast wie bei Romeo und Julia mit ihren verfeindeten Familien. Um bei Shakespeare zu bleiben: "Hundemensch sein oder nicht sein – das ist hier die Frage."
Und die Antwort? Ganz klar: Sei ein Hundemensch!
Warum? Hier sind 10 gute Gründe, die für die treuen Fellnasen sprechen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt
Bist du eher der Katzen-Typ oder Team Hund? Die Meinungen gehen hier oft weit auseinander – fast wie bei Romeo und Julia mit ihren verfeindeten Familien. Um bei Shakespeare zu bleiben: „Hundemensch sein oder nicht sein – das ist hier die Frage.“
Und die Antwort? Ganz klar: Sei ein Hundemensch! Warum? Hier sind 10 gute Gründe, die für die treuen Fellnasen sprechen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltHunde erledigen ihr Geschäft draußen, das heißt: kein Katzenklo, das gereinigt werden muss, keine Gerüche in der Wohnung und keine Streu, die durch die ganze Wohnung getragen wird. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen spielen gerne mit Fäden oder Laserpointern: nett, aber bei Hunden geht richtig die Post ab. Toben, Bälle werfen, Stöckchen holen – da ist Action garantiert! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltEssen auf den Boden gefallen? Kein Problem, außer es ist Schokolade. In den meisten Fällen reicht ein kurzer Ruf, und der Hund ist zur Stelle, bevor du überhaupt nach dem Lappen greifen kannst. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltFrisch aus der Dusche? Wer steht da schon bereit, um dir liebevoll die Beine abzulecken? Richtig, nicht die Katze. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDas Beste daran, dass Hunde raus müssen? Du kommst auch in Bewegung! Regelmäßige Spaziergänge tun beiden gut: Körper, Kreislauf und Laune danken es. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltKatzen kann man vielleicht erziehen, aber mit viel Geduld und wenig Erfolgsgarantie. Hunde hingegen lernen schnell, was erlaubt ist und was nicht (meistens zumindest). Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltStudien zeigen: Wer einen Hund hat, hat oft auch niedrigeren Blutdruck. Ein Grund mehr für einen tierischen Begleiter. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltJa, Katzen kuscheln auch mal, wenn sie Lust haben. Hunde hingegen kommen freiwillig, voller Liebe, und machen es sich wohlig bei dir gemütlich. Was gibt es Schöneres? Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltDeine Kinder oder dein Partner begrüßen dich nicht immer, wenn du nach Hause kommst, deine Katze sowieso nicht (außer sie hat Hunger). Dein Hund? Der flippt jedes Mal aus vor Freude, selbst wenn du nur kurz den Müll rausgebracht hast. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstelltAllein das Streicheln eines Hundes senkt nachweislich den Cortisolspiegel, also das Stresshormon. Hunde beruhigen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt